Neujahrsempfang der Helios Kliniken

Schwerin – In Schwerin hat am Mittwoch der Neujahrsempfang der Helios Kliniken Schwerin stattgefunden. „Die Helios Kliniken Schwerin bieten gemeinsam mit der Carl-Friedrich-Flemming-Klinik zahlreiche medizinische Leistungen auf einem sehr hohen Niveau an. Helios leistet als Maximalversorger einen entscheidenden Beitrag zur Gesundheitsversorgung in der Landeshauptstadt Schwerin und der angrenzenden Region“, sagte der Minister für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit Harry Glawe am Mittwoch in Schwerin. Mit 1.044 Planbetten und 28 Tagesklinikplätzen sind die Helios Kliniken Schwerin das größte Krankenhaus in Mecklenburg-Vorpommern. Hinzu kommen 334 Betten und 151 tagesklinische Plätze in der Carl-Friedrich-Flemming-Klinik.

Über 2.500 Menschen arbeiten für die Helios Kliniken Schwerin. „Auch als Arbeitgeber spielen die Helios Kliniken Schwerin in der Region und weit über die Grenzen der Landeshauptstadt hinaus eine wichtige Rolle. Die Helios Kliniken Schwerin sind ein fester und wichtiger Bestandteil unserer leistungsfähigen Krankenhauslandschaft. Das Land Mecklenburg-Vorpommern hat den Standort Schwerin in den vergangenen Jahren mit rund 390 Millionen Euro gefördert und so dazu beigetragen, dass das Haus die modernen Standards erfüllen kann“, so Glawe weiter.

Mecklenburg-Vorpommern besitzt eine der modernsten Krankenhauslandschaften in Deutschland. Im Land gibt es 37 Krankenhäuser mit 10.042 Betten und 1.428 tagesklinischen Plätzen. Seit 1990 sind mehr als zwei Milliarden Euro in die Krankenhäuser des Landes investiert worden. „Das Land hat damit die Grundlagen für eine zukunftsfähige Krankenhauslandschaft gelegt“, betonte Gesundheitsminister Glawe.

Beim traditionellen Neujahrsempfang der Helios Kliniken Schwerin wurde der Operationsroboter daVinci vorgestellt. Das daVinci-Chirurgie-System ist eine Chirurgieplattform, die dafür konzipiert wurde, komplexe Operationen mit minimalinvasivem Ansatz zu ermöglichen. Dank hochmoderner Technik kann es die Handbewegungen des Chirurgen skalieren, filtern und nahtlos in präzisere Bewegungen übertragen. „Die Instrumente bieten einen verbesserten Zugang zum Operationsfeld. Hier arbeiten Mensch und Maschine intensiv zum Wohle der Patienten zusammen“, sagte Mecklenburg-Vorpommerns Gesundheitsminister Harry Glawe weiter.

Nach Unternehmensangaben gehören zu Helios in Deutschland 111 Akut- und Rehabilitationskliniken inklusive sieben „Maximalversorger“ in Berlin-Buch, Duisburg, Erfurt, Krefeld, Schwerin, Wuppertal und Wiesbaden, 120 Medizinische Versorgungszentren (MVZ), vier Rehazentren, 17 Präventionszentren und 12 Pflegeeinrichtungen. Helios ist damit einer der größten Anbieter von stationärer und ambulanter Patientenversorgung. Sitz der Unternehmenszentrale ist Berlin.

In Deutschland versorgt Helios jährlich mehr als 5,2 Millionen Patienten, davon rund 1,3 Millionen stationär. Die Klinikgruppe verfügt insgesamt über rund 30.000 Betten und beschäftigt rund 66.000 Mitarbeiter. Im Jahr 2018 erwirtschaftete Helios einen Umsatz von rund sechs Milliarden Euro. Die Helios Kliniken gehören zum Gesundheitskonzern Fresenius und sind Partner des Kliniknetzwerks „Wir für Gesundheit“.

Sperrung A 24

A 24: Brückenbaustelle bei Neuhof am Donnerstag halbseitig gesperrt

Schwerin – Seit Oktober 2018 erneuert die Abteilung Autobahn des Landesamts für Straßenbau und Verkehr die Brücke bei Neuhof im Zuge der Autobahn 24 zwischen der Anschlussstelle Neustadt-Glewe und dem Autobahnkreuz Schwerin. Grund: Ein unbekannter Fahrer hat bei einem Unfall die Fahrbahn in Fahrtrichtung Hamburg so stark beschädigt, dass diese umgehend ausgebessert werden muss, um Folgeschäden abzuwenden und die Verkehrssicherheit weiterhin zu gewährleisten.

Die Arbeiten erfolgen am morgigen Donnerstag, 16. Januar 2019, ab neun Uhr. Dafür müssen die beiden Spuren in Fahrtrichtung Hamburg gesperrt werden. Die Reparatur soll voraussichtlich bis 16 Uhr abgeschlossen werden. Die Umleitung über die U 4 erfolgt von der Anschlussstelle Neustadt-Glewe über die Landesstraße 73 zur Anschlussstelle Ludwigslust im Zuge der A 14. Über diese gelangen Autofahrer zurück zur Autobahn 24.

Darüber hinaus wird die rechte Fahrspur in Richtung Hamburg bis Freitag, 24. Januar 2019 gesperrt, damit die erneuerte Betonfahrbahn aushärten kann. Der Verkehr wird in dieser Zeit einspurig in Richtung Hamburg geleitet.

Anschließend erfolgt die Verkehrsführung – wie bislang im Zuge der Brückenbaumaßnahme – mit je zwei eingeengten Fahrspuren pro Fahrtrichtung.

Die Autofahrer werden um Verständnis für die dringend erforderlichen Bauarbeiten und die damit einhergehenden Verkehrseinschränkungen gebeten.

Erhaltung einer Gemeindestraße

Hinrichshagen – Die Gemeinde Hinrichshagen (Landkreis Vorpommern-Greifswald) erhält vom Infrastrukturministerium Mecklenburg-Vorpommern für die Deckenerneuerung der Gemeindestraße im Bereich der Brücke über die Bundesstraße 109, Ortsumfahrung Greifswald, einen Zuschuss in Höhe von 24.400 Euro. Die Mittel werden gemäß der Richtlinie für die Gewährung von Zuwendungen für Maßnahmen im Bereich des kommunalen Straßenbaus in Mecklenburg-Vorpommern bereitgestellt. Die Gesamtkosten betragen rund 35.000 Euro.

Das Straßenbauamt Neustrelitz hat die Brücke im Jahr 2018 geprüft. Dabei wurden Schäden am Brückenbauwerk sowie an der Straße festgestellt, die die Verkehrssicherheit beeinflussen. Im Rahmen der Unterhaltungsmaßnahmen an der Brücke durch das Straßenbauamt werden die an der darüber verlaufenden Gemeindestraße festgestellten Schäden mitbeseitigt. Die Gemeinde Hinrichshagen hat als Straßenbaulastträger die Kosten für die Erhaltung der Gemeindestraße zu tragen.

Die B 109 hat eine sehr hohe Verkehrsbedeutung. Täglich fahren dort durchschnittlich ca. 8.800 Kraftfahrzeuge.

Ergänzendes Angebot im Kinderschutz

Schwerin – Das Sozialministerium stärkt den Opfer- und Kinderschutz. Neben der Verdopplung der Landesmittel für die Opferambulanzen und der Verstetigung der Frühen Hilfen für junge Familien hat eine neue Kontaktstelle Kinderschutz ihre Arbeit aufgenommen. Darüber informierte Sozialministerin Stefanie Drese heute den Sozialausschuss des Landtags.

Die Ende 2019 eingerichtete Anlaufstelle in Trägerschaft des Deutschen Kinderschutzbundes Mecklenburg-Vorpommern ist ein begleitendes Hilfs- und Unterstützungsangebot, das sich vor allem an von Gewalttaten betroffene Kinder und Jugendliche richtet. Ebenso können sich Angehörige oder weitere Personen an die Kontaktstelle wenden, z.B. mit Fragen zum Kinderschutz in Kitas.

„Wir schaffen damit im Zusammenhang mit der psychosozialen Prozessbegleitung von Kindern und Jugendlichen ein zusätzliches Angebot im Kinderschutz“, betonte Ministerin Drese heute in Schwerin. Die Kontaktstelle informiert Betroffene sowie Ratsuchende über ihre Rechte, zeigt Unterstützungsmöglichkeiten auf und vermittelt weiterführende Hilfen. „Ziel ist es, den Regenerationsprozess der Betroffenen zu fördern und individuelle Belastungen zu reduzieren. Der Umfang der Beratung und Begleitung richtet sich nach den Erfordernissen des Einzelfalls“, so Drese.

„Die Kontaktstelle arbeitet mit anderen Einrichtungen und Diensten zusammen und ist in das örtliche Netzwerk Kinderschutz eingebunden. Sie ersetzt jedoch nicht die Leistungen anderer Professionen, wie Jugendamt, Interventionsstellen, Rechtsmedizin, Gesundheitswesen oder Justiz“, verdeutlichte die Ministerin.

Als positiv bewertet Drese, dass der Kinderschutzbund zudem Träger des Kinder- und Jugendtelefons sowie des Elterntelefons in Mecklenburg-Vorpommern ist. „Durch eine sinnvolle Verknüpfung dieser Angebote mit der Kontaktstelle Kinderschutz sollen Betroffene besser erreicht und weitreichende Synergieeffekte erzielt werden. Das Elterntelefon ist zudem erfolgreich in das Netzwerk Frühe Hilfen integriert und stellt damit eine wichtige Verbindung zur Präventionsarbeit dar“, so die Ministerin.

Die Kontaktstelle Kinderschutz ist an fünf Tagen in der Woche für mindestens je vier Stunden für Betroffene und Ratsuchende geöffnet und telefonisch erreichbar. Die verbleibende Zeit ist für die Begleitung der Betroffenen und andere Aufgaben vorgesehen (z. B. Vernetzungstätigkeit). Die Beratung und Begleitung der Betroffenen erfolgt durch eine qualifizierte sozialpädagogische Fachkraft, die über die notwendigen Kenntnisse im Kinderschutz und deren Schnittstellen verfügt.

Die Leistungen sind für die Betroffenen kostenlos und werden in Bezug auf den organisatorischen Ablauf unbürokratisch angeboten. Betroffene können sich selbst an die Kontaktstelle wenden oder werden durch andere Partner im Sozialraum vermittelt. Die Kontaktstelle Kinderschutz ist ein zunächst auf drei Jahre festgelegtes Modellprojekt.

Das Land stellt für die Stärkung des Kinderschutzes insgesamt 150.000 Euro pro Jahr zusätzlich im Zusammenhang mit der psychosozialen Prozessbegleitung von Kindern und Jugendlichen zur Verfügung.

Schulbesuch bei Warnstreiks im Bus- und Straßenbahnverkehr

Schwerin – Nach dem angekündigten Warnstreik im Bus- und Straßenbahnverkehr am Donnerstag, 16. Januar 2020, weist das Bildungsministerium Eltern und Lehrkräfte auf die geltenden Regelungen hin. Schülerinnen und Schüler, die wegen zu großer Entfernungen auf Busse oder Straßenbahnen angewiesen sind, um in die Schule zu gelangen, sind entschuldigt, wenn keine Busse oder Straßenbahnen fahren.

Der Unterricht in den Schulen in Mecklenburg-Vorpommern findet jedoch statt. Ratsam ist es, die Schule im Vorfeld zu benachrichtigen, wenn Schülerinnen und Schüler bei Warnstreiks im Bus- und Straßenbahnverkehr Schwierigkeiten haben, rechtzeitig oder überhaupt zur Schule zu gelangen.

Verstärkung des Justizvollzugs

„2020 sollen 60 neue Auszubildende eingestellt werden, ich lade jeden ins Ministerium ein“, so Justizministerin Katy Hoffmeister im Gespräch mit aktuellen Anwärtern

Schwerin – „Erstmals werden wir in Mecklenburg-Vorpommern dieses Jahr insgesamt drei Ausbildungsdurchgänge starten. Somit können unsere Justizvollzugsanstalten zum Jahresende auf bis zu 100 zusätzliche Frauen und Männer als Verstärkung bauen“, sagt Justizministerin Hoffmeister beim Besuch von elf aktuellen Anwärtern, die im November dieses Jahres ihre Ausbildung beenden wollen. Neben den elf Auszubildenden gibt es eine weitere Klasse mit mehr als 30 Anwärtern. In diesem Jahr werden weitere 60 Anwärter gesucht. Der Wunsch nach einem Wechsel in den Justizvollzug und damit zu einem attraktiven, sicheren Arbeitsplatz ist ungebrochen. In den ersten Tagen der Bewerbungsfrist haben sich bislang aus ganz Deutschland mehr als 100 Frauen und Männer für den Durchgang ab April beworben. Bewerbungsschluss dafür ist der 31. Januar 2020. Der zweite Durchgang beginnt am 1. Juli, der dritte am 1. Oktober.

„Ich freue mich über jeden motivierten Berufswechsler, der unseren Vollzug verstärkt. Daher halte auch an der noch jungen Tradition fest, alle Justizvollzugsanwärterinnen und -anwärter wenigstens einmal ins Ministerium einzuladen. So können wir den Kontakt zu den Bediensteten noch enger gestalten. Ich finde es wichtig zu zeigen, wo im Ministerium Entscheidungen getroffen werden, die in den Anstalten alle Bediensteten betreffen. Das ist eine Transparenz, die wir fortsetzen werden, damit auch die Nachwuchskräfte das für sie zuständige Haus kennen“, sagte die Ministerin beim Besuch der elf Anwärter. Für den Justizvollzug in M-V werden Frauen und Männer ausgebildet, die das 21. Lebensjahr vollendet und bestenfalls bereits schon eine Ausbildung abgeschlossen haben. Die Anwärter, eine Frau und zehn Männer, die heute das Ministerium besuchten, waren früher Soldaten, Frisör, Verkäufer, Lackierer, Mechaniker, Zimmerer oder auch in der Krankenpflege tätig.

Digitalisierung

Voss: „Digitalisierung muss auch die Belange von Menschen mit Behinderungen berücksichtigen“

Rostock – Staatssekretär Nikolaus Voss hob heute auf dem gemeinsamen Neujahrsempfang der Unfallkasse MV und des Landesamtes für Soziales und Gesundheit (LAGuS) die besondere Bedeutung der Digitalisierung in der Arbeitswelt hervor. „Chancen aber auch Risiken liegen nah beieinander: Insbesondere für Menschen mit Behinderungen oder benachteiligte Menschen müssen wir die Herausforderungen der Teilhabe am digitalisierten Arbeitsleben berücksichtigen. Es ist wichtig, alle abzuholen und nicht auszugrenzen“, erklärte Voss in seiner Rede in Rostock.

Voss erläuterte, dass Digitalisierung einerseits Barrieren abbaut, indem beispielsweise neue technische Möglichkeiten Beeinträchtigungen ausgleichen; andererseits könne Digitalisierung auch zusätzliche Ausgrenzung bedeuten, da Anforderungen und Zeitdruck der Tätigkeiten steigen würden.

Genau in diesem Spannungsfeld bewegten sich die Prozesse zur Digitalisierung der Verwaltung. Zahlreiche Antragstellungen werden in den nächsten Jahren sukzessiv online möglich sein. Voss: „Bestehende Barrieren müssen wir erkennen und abbauen. Die Bereitstellung von Inhalten in einfacher Sprache ist dabei für alle Nutzerinnen und Nutzer der digitalen Angebote ein wichtiger Aspekt.“

Voss: „Wir wollen auf dem Weg der Digitalisierung niemanden zurücklassen. Dafür werden wir in diesem Jahr eine Überwachungsstelle im Sozialministerium einrichten. Sie soll prüfen, ob Websites und mobile Anwendungen der Landes- und Kommunalverwaltung in Mecklenburg-Vorpommern für Menschen mit Behinderungen grundsätzlich barrierefrei zugänglich sind.“

Medizinische Versorgung im ländlichen Raum

Schwerin – Mit europäischen Fördermitteln, ausgereicht durch das Land, sollen in Mecklenburg-Vorpommern bis Ende 2023 elf Vorhaben umgesetzt werden, mit denen die medizinische Versorgung insbesondere mit Haus- und Kinderärzten auf dem Land verbessert werden kann. Die Projekte haben sich im Rahmen eines Wettbewerbes durchgesetzt, zu dem das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit, das Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt und die 14 lokalen Aktionsgruppen (LAGn) im Sommer 2019 aufgerufen hatten.

16 Gemeinden, Unternehmen und Privatpersonen haben die Teilnahmevoraussetzungen erfüllt; ihre Projektideen sind in die Bewertung durch die LAG-Mitglieder eingeflossen. Nun stehen die Siegervorhaben fest: Insgesamt elf Projekte werden mit 6 Millionen Euro Fördermitteln bei der Umsetzung unterstützt.

„Mit dem Wettbewerb reagiert die Landesregierung auf die Auswirkungen des demografischen Wandels im ländlichen Raum hinsichtlich der medizinischen Versorgung der Bevölkerung. Einerseits braucht die immer älter werdende Bevölkerung, die zusätzlich oft chronisch krank und mobilitätseingeschränkt ist, eine intensive Betreuung in Wohnortnähe. Andererseits verabschieden sich auch immer mehr praktizierende Ärzte in die Rente, sodass es innovativer Lösungen für die Ansiedlung junger Ärzte auf dem Land bedarf“, sagte der für die Entwicklung der ländlichen Räume zuständige Fachminister Dr. Till Backhaus.

„Zu den Herausforderungen in unserem Bundesland zählen die flächendeckende Erreichbarkeit einer qualitativ hochwertigen medizinischen Versorgung sowie die Fachkräftegewinnung vor allem im ländlichen Raum. Die Initiatoren der Projekte haben zukunftsweisende Ideen eingereicht. So entstehen im Land weitere wohnortnahe, ambulante Versorgungsstrukturen, die für die Bürger in ländlichen Regionen eine Verbesserung der medizinischen Betreuung bringen. Jeder Arzt, der sich für den ländlichen Raum entscheidet, ist am Ende ein Gewinn für die Menschen vor Ort. Wir schaffen die Voraussetzungen dafür, beispielsweise durch die Verbesserung der Infrastruktur vor Ort“, sagte der Minister für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit Harry Glawe.

Zu den elf Siegervorhaben gehören:

  • Erweiterung des Gesundheitshauses Mirow
  • Neubau des Gesundheits- und Begegnungszentrums Neubukow
  • Neubau eines Gesundheitszentrums in Tribsees
  • Umbau des Ärztehauses Altentreptow
  • Neubau eines Gesundheitszentrums in Marlow
  • Umbau des ehemaligen Jugendclubs zur Kinderarztpraxis in Thiessow
  • Neubau einer barrierefreien digitalen familienmedizinischen Einrichtung in Loitz
  • Um- und Ausbau der „Mühlenbruchschen Schenkung“ zum Gesundheitshaus in Warin
  • Sanierung und Ausbau eines unter Denkmalschutz stehenden Dreiseitenhofes zum Medizinischen Versorgungszentrum mit angegliederter Physiotherapie in Dobbertin
  • Umbau von vorhandenen Räumen zur Landarztpraxis in der Gemeinde Hanshagen
  • Sanierung und Erweiterung des Arzthauses in Vitte.

Um von den Fördermitteln zu profitieren, müssen die ausgewählten Vorhabenträger bis zum 15. März 2020 einen formalen Förderantrag beim örtlich zuständigen Staatlichen Amt für Landwirtschaft und Umwelt stellen.

Die Gesamtinvestitionssumme für die elf ausgewählten Vorhaben beträgt rund 14,5 Millionen Euro.