Internationaler Kindertag

Schwesig: Kinder und Familien bleiben Schwerpunkt der Landesregierung

Schwerin – Ministerpräsidentin Manuela Schwesig hat allen Kindern zum Internationalen Kindertag gratuliert und betont, „dass Chancengleichheit für alle Kinder von Anfang an in Mecklenburg-Vorpommern oberste Priorität hat. Kinder sind unsere Zukunft. Dafür zu sorgen, dass sie sich gut entwickeln können ist eine der wichtigsten Aufgaben von Politik und Gesellschaft“.

Die Regierungschefin machte deutlich, wie sich die MV-Koalition für Kinder und Familien einsetzt: „Wir sind in der bisherigen Amtsperiode weitere wichtige Schritte zur Verbesserung der Betreuung und Förderung von Kindern gegangen. Die beitragsfreie Kita von der Krippe bis zum Hort bleibt bestehen. Mit Beginn der Sommerferien 2022 wurde der beitragsfreie Ferienhort eingeführt.  Kinder im Kindergarten werden künftig in kleineren Gruppen betreut. Mit diesen Entscheidungen sind wir deutschlandweit führend.“

Die Ministerpräsidentin verwies darauf, dass Auszubildende zur staatlich anerkannten Erzieherin bzw. Erzieher für 0- bis 10-Jährige im ersten und zweiten Ausbildungsjahr nicht mehr auf den Fachkräfteschlüssel angerechnet werden. „Die Kosten trägt allein das Land. Durch die Nicht-Anrechnung können bis Ende 2025 insgesamt rund 260 Erzieherinnen und Erzieher zusätzlich eingestellt werden.“ Eine der wichtigsten Entscheidungen der Landesregierung im Bereich Schule ist, dass alle Schulstandorte erhalten bleiben.

Schwesig: „Bis 2030 wird es in Mecklenburg-Vorpommern keine Schulschließungen aufgrund von zu geringen Schülerzahlen geben. Über 1.900 neue Lehrerinnen und Lehrer wurden eingestellt. In dieser Wahlperiode hat die Landesregierung mehr als 120 Schulbauprojekten mit Landes-, Bundes- und EU-Mitteln in Höhe unterstützt. Für den Neubau und die Sanierung von Schulen in Mecklenburg-Vorpommern sollen in den kommenden vier Jahren mindestens 400 Millionen Euro zur Verfügung stehen.“

All diese Bespiele würde zeigen, „dass in Mecklenburg-Vorpommern Bildung von Anfang an eine große Rolle spielt. Kinder und Familien bleiben Schwerpunkt der Landesregierung“, betonte die Ministerpräsidentin.

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