Tenure-Track-Programm

Ministerin Martin beglückwünscht die Universität Rostock zum Erfolg im Tenure-Track-Programm

Rostock – Der Universität Rostock ist es im Rahmen des Tenure-Track-Wettbewerbs gelungen, vier zusätzliche Professuren in den Fachgebieten Data Science, Pflanzliche Stoffwechselphysiologie, Zellbiologie mariner Organismen und Empirische Bildungsforschung und Schulpädagogik einzuwerben.

„Dies ist ein schöner Erfolg für die Universität Rostock und ein wichtiger Baustein in der Förderung junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler“, sagt Wissenschaftsministerin Bettina Martin. „Ich gratuliere der Universität Rostock.“

Ab dem 1. Dezember 2019 wird jede Professur wird mit rd. 118.000 Euro pro Jahr für bis zu zehn Jahre gefördert.

„Damit eröffnet sich ein neuer Karriereweg zur Professur für die besten Köpfe im Land.“, fügt Ministerin Martin hinzu. „Die Tenure-Track-Förderung schafft für begabte Nachwuchskräfte frühe Planbarkeit für den dauerhaften Verbleib in der Wissenschaft. Das wird für viele einen Motivationsschub bedeuten.“

Die Ergebnisse des Bund-Länder-Wettbewerbs wurden heute von der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Anja Karliczek, und dem Vorsitzenden der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK), Prof. Dr. Konrad Wolf, Minister für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur des Landes Rheinland-Pfalz, in Berlin bekanntgegeben. Insgesamt werden in der ersten Förderphase 468 Tenure-Track-Professuren an 34 Hochschulen sowie in der zweiten Förderphase an 57 Hochschulen gefördert. Damit profitieren insgesamt 75 Universitäten und gleichgestellte Hochschulen von dem Programm. Die Universität Greifswald wurde 2017 mit vier Professuren in das Förderprogramm aufgenommen.

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